Am 18. Februar trafen sich Bewohnerinnen und Bewohner sowie Befreundete auf dem Hof von Bart Eisenson auf Uhlenforst. Das Gehöft liegt im Norden des Landes, unmittelbar an der Küste. Dichte Hecken umrahmen die Felder und schützen so die zarten heranwachsenden Pflänzchen vor den Unbilden des Meeres.
Eisenson ist einer der Bauern auf Uhlenforst und hat nach langer Arbeit sein Anwesen mittlerweile so bestellt, dass er es gerne seinen Besucherinnen und Besuchern bei einer Art Richtfest vorstellen und mit allen gemeinsam feiern wollte.
In seiner Begrüßungsrede betonte Eisenson, wie wichtig es ihm gewesen sei, Gebäude und Felder mit Hilfe vieler Freunde auf eine solide und fruchtbare Basis zu stellen. Dank der Unterstützung habe der Auf- und Umbau lediglich einige Monde gedauert. Weiter sagte er:
Es freut mich und ehrt mich, dass so Viele gekommen sind und auch der Adel vertreten ist. Für mich als Bauer eine Ehre!
Gute Beziehungen zwischen den Ländern
Lord Mkal von Mkalvania war ebenfalls einer der Gäste. Ihn verbindet eine lange Freundschaft mit der Grafschaft Uhlenforst, und so war er der Einladung von Bauer Bart gerne gefolgt. Zwischen Mkalvania und Uhlenforst haben sich ohnehin seit geraumer Zeit enge Handelsbeziehungen angebahnt. Der Außenhandelsbeauftragte Gromek Ragu hat bereits mehrere Optionen, auch von Bart Eisenson in Zukunft Waren zu beziehen. Angedacht ist in einem ersten Schritt die Lieferung von frischen Gemüsen, so zum Beispiel knackig scharfe Radieschen, die nach den Wintermonden von Bauer Bart angeboten werden.
Einladung zum Frühlingsmarkt
Der Lord von Mkalvania erinnerte zudem an den bevorstehenden Frühlingsmarkt auf Mkalvania. Er ermunterte die Anwesenden, die Gelegenheit zu nutzen, um ihre Waren und Produkte einer länderübergreifenden Besucherschaft vorzustellen. Bart Eisenson bekräftigte sein Bestreben nach internationalem Handel und schloss:
Für die Zukunft wünsche ich mir erfolgreiche Ernten und viel Handel mit den anderen Grafschaften.
In ausgelassener Stimmung feierten die Gäste bis in die späte Nacht, um dann, falls erforderlich, ihre Heimeise per Schiff anzutreten.